Oldtimer Stammtisch Nidda

Aktivitäten 2015

Februar

Am 8.Februar besuchten wir die Motorradtage in Giessen.
Neben interssanten Neuauflagen (BMW-Boxer oder Triumph Bonneville) trafen wir die Kollegen vom AMC-Butzbach und knüpten Kontake mit dem Vespa-Club Giessen.

März

Am 21.März besuchten wir die Veterama in Hockenheim. Mit zwei Fahrzeugen und 11 Personen machten wir uns auf die Reise. Mit dabei war Manfred von den Uffschäppern aus Florstadt.
Bei mittleren Temperaturen machten wir unseren Rundgang. Neben Teilen die wir speziell suchten ergab sich auch der eine oder andere Spontankauf, wie eine Einhell-Tischbohrmaschine von 1988 mit einem nachgerüsteten 1KW-Motor von AEG für 48€.

April

Am Karfreitag, den 3.April, fand das traditionelle Anlassen in Bindsachsen statt.Tommy hatte die Ausfahrt ausgerufen. In Anbetracht der Teilnehmer kam ich etwas überdimensioniert zum Marktplatz, bzw. zuerst zur Tankstelle. Hajo war schon da und wir trafen auch noch Mau mit seinem BMW R1150S-Gespann, der sich uns anschloß. So war ich nicht mehr so ganz überdimensioniert.
Gerold kam nicht bei und so klärte ein Anruf das Problem: die Maico sprang nicht an. Also wurde beschlossen zuerst zu Gerold zu fahren und von da aus nach Bindsacchsen. Als wir in seine Strasse einbogen nahm das Elend seinen Lauf: die Strasse war weiss mit Salz!
Ernsthafte überlegungen wurden angestellt, die Harley wieder nach Hause zu fahren und mit der Yamaha wiederzukommen. Aber Weichei wollte man ja auch nicht sein.
Die Maico sprang schliesslich an, nicht mehr jedoch Tommy`s Zündapp. Erst Zünden, dann dappeln half auch nicht. Nachdem Tommy die Kerze gewechselt hatte, sprang sie wieder an als wäre nie etwas gewesen. Dafür ging die Maico nicht mehr. Wir also los, Gerold wollte mit der Kawa nachkommen. Unterwegs nur Salz. Egal, Augen zu und durch. Hajo hielt die Ausfahrt noch mit der Kopfkamera fest.
In Bindsachsen trafen wir alte und junge Bekannte, wie Peter mit Frau und Russengespann und sahen so manches zweirädrige Schmuckstück. Auch Horst`s DKW mit Beiwagen wurde von den Anwesenden gebührend bewundert.
Nach einem Würstchen fuhren wir dann noch in unterschiedlichen Richtungen weiter. Ich drehte eine Runde durch die südliche Wetterau mit nicht einem Körnchen Salz auf der Strasse. Zu Hause habe ich die Harley gleich abgespritzt und am Samstag nocheinmal mit Chrompaste behandelt.

Am 2.Sonntag im April fand die erste Sonntag-nach-Stammtisch-Ausfahrt diesen Jahres statt. Wir trafen uns in Nidda am Marktplatz diesmal mit den nicht so ganz alten Maschinen. Die Fahrt ging ins Sauerland zu Fritz der für uns den Tourguide an den Biggesee machte.

Am Sonntag, dem 26.April ging die Fahrt nach Pfungstadt, zum 3.Pfungstädter Oldtimertreffen des Renn- und Touringclubs Eberstadt. e.V.. Mit 11 Teilnehmern starteten wir um 10.15Uhr in Nidda am Marktplatz. Wieder zu Hause um 18.30Uhr waren wir noch zu viert. Aber dazwischen liegen 250km Oldtimerspaß. Die Fahrt ging über Langenselbold, Aschaffenburg nach Eberstadt. Ca. 20km vor dem Ziel hatten wir Verluste auf freier Strecke zu beklagen. Nachdem wir ca. 10km zurück gefahren waren, war das Dilemma ersichtlich: An Gerolds Militär-Maico von 1962 hatte sich die Primärkette verabschiedet. Rainer bot Gerold die Rückfahrt auf dem Harley-Trike an. Die Maico wurde an einer Tankstelle ihrem Schicksal überlassen. Gerold wollte später mit einem Anhänger zurückkommen und die Maico holen. Also ging die Fahrt weiter nach Pfungstadt auf das Gelände der Brauerei. Horst wurde gleich vom Sprecher der Veranstaltung begrüßt auch wir anderen wurden nebenbei erwähnt. Nach einer Stärkung mit dem ortsansässigen Gerstensaft und einer Bratwurst besichtigten wir die anderen anwesenden Fahrzeuge. Aber nicht nur diese fielen uns auf, sondern auch ein Kasten des edlen Gebräus welcher in unmittelbarer Nähe zu unseren geparkten Oldtimern deponiert war. Zwar war das Haltbarkeitsdatum seit ca. 4 Wochen abgelaufen, aber was sind schon 4 Wochen bei Fahrzeugen deren Durchschnittsalter 40 Jahre ist, bei Geschwindigkeiten von nicht einmal 100km/h. Also wurde die Kiste im Seitenwagen deponiert.
Schliesslich traten wir dann die Rückreise an, mit noch 9 Teilnehmern. Wir waren gut unterwegs, als ich (als zweiter fahrend) eine Ampel bei gelb überquerte. Hinter mir Harry auf seiner Triumph, dann ein fremder Pkw. Also Zeichen zum Anhalten gegeben. Nach 15 Minuten immer noch kein Anzeichen einer Annäherung unserer vermissten Kollegen. Die Strecke 10km rückwärts abgesucht brachte auch kein Ergebnis. Schliesslich entschieden wir die Fahrt zu viert fortzusetzen.

Mit einigen Irrungen gelang es uns den Weg nach Florstadt zur Friedel Münch Ausstellung zu finden. Dort erlebten wir gerade noch eine Live-Vorführung eines Münch-Motorrades, bevor das Museum geschlossen wurde. Zu Hause genehmigten wir uns dann noch jeder eine Flasche aus unserer Beute bevor wir endgültig den Heimweg antraten.
Was unsere Kollegen dazu bewogen hat hinter uns einen anderen Weg einzuschlagen ohne uns Meldung zu geben, hat sich bis Redaktionsschluß für uns noch nicht erschlossen.

Juni

6. internationales Rollertreffen

Am 7.Juni fand das 6.internationale Blechrollertreffen auf dem Marktplatz in Nidda statt. Allen Erwartungen zum Trotz war die Teilnehmerzahl leicht rückgänigig, so daß das Treffen übersichtlich blieb.
Volker erschien mit seiner Harley-Davidson um sich einen überblick über das Geschehen zu machen. Alternativ zur Rollerausfahrt hatten wir verabredet bei Ausbleiben weiterer Teilnehmer das internationale Rollentreffen in eine Harley-Ausfahrt nach Rüdesheim umzuwandeln. Volker jedoch wollte nun nicht mehr soweit fahren, so dass der Entschluß nah lag mit der Vespa PX125E nach Rüdesheim zum Harley-Treffen zu fahren.
Gesagt, getan. Die Fahrt ging über Blofeld, Reichelsheim, Friedberg, Rosbach, Bad Homburg in Richtung Wiesbaden. Irgendwo im Norden Frankfurts ging die Orientierung verloren und nach etlichen Irrfahrten durch Frankfurt`s Nordend wurde die Autobahn als die richtige Piste ausgewählt. So reihte die Vespa sich schliesslich auf der mittleren Spur mit 85km/h vor Wiesbaden ein auf ihrem Weg nach Rüsselsheim.
Das Harley-Treffen neigte sich dem Ende zu, so dass die Vespa keine Probleme hatte einen Parkplatz zwischen den Harley`s zu finden. Mittlerweile war auch der Eintritt in die Fanmeile kostenlos, jedoch war auch das Interesse daran nicht mehr vorhanden (höchstens wenn es einen Vespa-Stand gegeben hätte, wäre die Kauflust wieder angestiegen). Nach einer Bratwurst mit Bratkartoffeln für mich und einer frischen Füllung des Tanks für die Vespa gings wieder zurück nach Nidda.
Diesmal wurde die Autobahn „vermieden“ (nicht im Navi, sondern im Kopf) und die Fahrt ging quer über Land den Feldberg streifend zurück nach Hause.
Dieser Ausflug hat soviel Spass gemacht, dass er im nächsten Jahr unbedingt wiederholt wird, notfalls auch ohne internationale Beteiligung.

24h von Le Mans

Vom 10. bis 14.Juni ging`s nach Le Man zu den 24h-Rennen. Die Teilnahme war im November ausgemacht und so müssen andere Veranstaltungen leider bis zum nächsten Jahr auf einen Besuch warten. Am Mittwoch gegen 8 Uhr gings los. Die Trophy war am Abend zuvor bereits bepackt worden. Angesichts der Entfernung von 820km kam leider nur die Autobahn als die korrekte Piste in Frage. Ein Din-A-6-Notizzettel mit der Route war vorbereitet:
Frankfurt/Flughafen
Mainz
Kaiserslautern
Saarbrücken
Metz
Paris
Ramboullion
Le Mans
Gleich nach Mainz der erste Stau. Da ich mich entgegen aller Vorsätze und Gewohnheiten vor der Fahrt mit einer hochgeschwindigkeitstauglichen Warnweste ausgestattet hatte, war der Stau kein Problem: kaum warf jemand den Blick in seinen Rückspiegel wurde mir die Piste freigemacht, so konnte ich sehr problemlos durch den Stau fahren.
In Frankreich hiess es Autobahngebür bezahlen, was sich im Endeffekt ziemlich zusammengeläppert hat. In Frankreich ist 130km/h auf der Piste angesagt und so versuchte ich mich daran zu halten. Die Fahrt verlief ziemlich ruhig bis Paris. Ich hatte nicht nur die Orte auf meinem DIN-A-6-Zettel notiert, sondern auch die Nummern der jeweiligen Piste. So erkannte ich im dichten Verkehr um Paris gerade noch rechtzeitig den Abzweig der auf die Autobahn A10 verwies. Als der Tank langsam leer wurde versorgte ich mich sicherheitshalber doch noch mit einer Landkarte von Frankreich.
Also wieder auf die Piste, ich dachte lange Zeit ich wäre verloren im Moloch der Weltstadt, als ich im dichten Verkehr ein infernalisches Röhren hinter mir vernahm. Wir (Trophy und ich) befanden uns in der Mitte der linken Spur, rechts reihten sich die LKW`s. Solange ich die Piste nicht freigab konnte der Ferrari röhren solange er wollte, also gab es keinen Grund zur Panik, als rechts neben mir (wir befanden uns in der Mitte der Spur) ein Fahrzeug auftauchte, es handelte sich um ein weiteres Motorrad, dem der Zwischenraum bei ca. 80km/h breit genug für einen überholvorgang erschien. Beim Vorbeifahren grüsste der Biker noch mit der linken Hand.
Schliesslich fügte sich alles noch zum Guten und wir (Trophy und ich) erreichten eine Piste die uns nach Le Mans bringen sollte.
Die Piste war relativ leer, so dass sich die Geschwindigkeit bei zunehmender Fahrtdauer langsam erhöte.
Ca. 30km vor Le Mans war es Zeit für einen Orientierungsstopp. Das Smartphone zeigte überhaupt keine Reaktion auf irgendetwas an und das Handy war offensichtlich nicht für Auslandsaufenthalte vorbereitet. Also in die Raststätte gegangen und den freundlichen Mann an der Kasse nach einem Telefon gefragt. Nach einigen verständlislosen Reaktionen erleuchtete sich sein Gesicht und er verwies auf die Rückseite der Raststätte. Dort befand sich tatsälich eine einsame Telefonzelle. Sie machte nicht den Eindruck als wäre sie in den letzten 20 Jahren benutzt worden. Die Tür ging auf und ich suchte den Münzeinwurfschlitz vergeblich: Kartentelefon. Ich stopfte die EC-Karte in den Schlitz – keine Reaktion. Bei der Kreditkarte hatte ich mehr Erfolg, die Telefonzelle erkannte sogar, welcher Nationalität ich angehörte und teilte mir auf Deutsch mit was ich zu tun hätte.
Die Handy-Nummer meiner Kollegen, die schon am Sonntag nach Le Mans angereist waren, kannte es jedoch nicht. Also ich zu Hause angerufen und Doris beauftragt in Le Mans bei meinen Kumpels anzurufen und mein Erscheinen anzukündigen. Doris übermittelte mir dann in einem weiteren Gespräch den Plan: Ausfahrt Süd, am Stadion vorbei zum Zeltplatz „Bienjour“. Ein Stadion haben wir (Trophy und ich) nicht gesehen. Schliesslich standen wir am Eingang 2 zur Rennstrecke von Le Mans. Der freundliche Platzwart rief nachdem er das Problem: kein funktionsfähiges Handy,erkannt hatte, schliesslich Doris an. Doris notierte sich die Nummer des freundlichen Ordners und rief wiederum meine Kumpels auf dem Zeltplatz an. nach einigen Telefonaten in Deutsch und französisch zwischen dem Ordner und meinen Kumpels bedeutete mir der freundliche Platzwart hier zu warten, ich würde abgeholt.
Nach ca. 35 Minuten kam ein Roller gefahren mit einer mir unbekannten Person darauf, er stellte sich als Uli vor und bedeutet mir ihm zu folgen. So erreichte ich doch noch gegen 18Uhr das Camp meiner Kollegen.
Der Zeltplatz ist ca. 2 Quadratkilometer gross und wird ständig von einem Shuttle-Bus befahren um die Leute von einem Ende zum anderen zu bringen. Angesichts dieser Dimensionen hätte ich wohl niemals eine Chance gehabt meine Kollegen zu finden.
Ein Besuch bei den 24-Stunden-Rennen ist schon sehr beeindruckend. Im Camp meiner Kollegen war ein Fernseher installiert, so dass man jederzeit das Brummen der Motoren um den Zeltplatz, dieser befand sich innerhalb des Rings, den Fahrzeugen zuordnen konnte.
Mittwoch abend war Training, also ich an die Piste. Zwei Bier gekauft (6€ das Stck). 0:00 Uhr war das Training fertig, ich zurück zum Zelt, 2Quadratkilometer Zelte, dunkel. 2 Zäne durchquert und in einen Graben gestürtzt. Schliesslich in einer Entfernung von ca. 1km ein Blinklicht im Dunkel: unser Zelt.

Oldtimertage bei den Opel-Villen Rüsselsheim

Am 28. Juni machten wir, Horst mit Silvia, Gerold mit Irma und ich selbst uns auf nach Rüsselsheim zu den Oldtimertagen an den Opel-Villen. Horst hatte wie immer eine geniale Strecke durch die Wetterau nach Usingen und von da nach Flörsheim ausgesucht. Wir fanden auch einen Parkplatz unter einigen Aleebäumen. Angekommen wollten wir uns eigentlich nur noch stärken mit einem Würstchen oder Steak. Als wir dies so verzehrten inmitten der Oldtimer genossen wir den Blick auf die Mauer die das Gelände von Main trennte. Also beschlossen wir zuerst einmal einen Bick auf das Mainufer zu werfen bevor wir uns den Oldtimern widmen wollten.
Wir staunten nicht schlecht, als wir schliesslich die Mainuferpromenade erklommen hatten:
Der Main befand sich in respektabler Entfernung zu unserem Aussichtspunkt und dazwischen erstreckten sich die Mainauen vollgeparkt mit Oldtimern jeglicher Güte und Ausführung. Eine Oldtimerausstellung von solchen Ausmassen hatte noch keiner von uns gesehen in 25 Jahren aktiver Teilnahme an Oldtimer-Veranstaltungen.
In der Motorrad-Abteilung gab es auch jede Menge an Exoten zu bewundern, wie Indians mit Seitenwagen, Münch Mammut oder DKW 250 RT.
Diese Veranstaltung ist auf jeden Fall einen Besuch wert und lädt auch für ein ganzes Wochenende mit Camping neben dem Oldtimer ein.

September

42. Horex-Treffen in Burgholzhausen

Vom 4. bis zum 6.September fand das 42.Horextreffen in Burgholzhausen statt. Angereist waren die Teilnehmer aus ganz Deutschland. Mein Terminkalender ließ leider nur einen Besuch am Sonntag zu. Mit der Yamaha fuhr ich bei eisigen Temperaturen nach Burgholzhausen. Günter, Lothar und Dieter waren auch angreist um die Horex zu sehen.

Oktober

40 Jahre Veterama Mannheim

Am 2. Wochenende im Oktober fand die 40ste Veterama in Mannheim statt! Grund genug für uns dabei zu sein! Gerold , Horst, Harry, Heinrich und ich machten uns auf den Weg nach Mannheim. Gerold hatte sein Tipee dabei, was ausreichend Platz für 5 Liegen bot. Die Wohnmobilbesitzer staunten nicht schlecht über unsere Behausung!
Nachdem das Zelt aufgestellt war, machten wir uns auf den Weg. Ich hatte noch ein bisschen Dienst auf dem Triumph-Stand des TMOC, aber es blieb ausreichend Zeit das Veterama-Gelände nach Schnäppchen abzusuchen.
Diverse Triumph`s sowie eine Kawasaki Z900 in Zustand 1 waren zu sehen. Gerolds Augenmerk galt mehr den Bundeswehr Maicos.
Zu fortgeschrittener Stunde, als sich der Markt zu leeren begann, begann der gemütliche Teil der Veranstaltung: ein Truck mit eine kompletten Band auf der Ladefläche drehte die Runde. Die Band spielte Hard-Rock vom Feinsten und keiner weiss mehr so genau wie und wann er das Tipee zum Schlafen erreicht hatte.
Am nächsten Morgen gings noch einmal über den Markt um die letzten Schnäppchen mitzunehmen.

Helmut`s 80ster Geburtstag!

„Happy Birthday Helmut!!“. Unser Helmut wurde 80!! Die Feier fand in unserem Clublokal Gottmanns`s Gut-Stubb in Geiss-Nidda statt.
Wir überraschten unseren Helmut nicht nur mit unserer Anwesenheit, sondern auch mit unseren Oldtimern inmitten der geladenen Gäste. Und er staunte nicht schlecht: waren wir doch fast vollständig erschienen um ihm zu gratulieren!
Der Krawall unserer Maschinen ließ auch seine Gäste nicht unberührt, so kamen sie auch alle vor die Tür zu einem Gruppenfoto. Wir überreichten ein Erinnerungsfoto und wurden zu einem gemeinsamen Umtrunk eingeladen.

November

Oldtimerausfahrt zum Eisenberg

Am 2.Sonntag im November nutzen wir das milde Herbstwetter zu einer weiteren Oldtimerausfahrt. Wir trafen uns um 10.00Uhr in Nidda am Marktplatz mit allem was noch für den winterlichen Verkehr zugelassen war.
Gerold war mit seiner Maico da, Harry mit der Triumph, Horst mit seinem DKW-Gespann, Lothar und Günter mit ihren Guzzi`s, Mau mit seinem BMW R1150 Gespann und ich selbst mit meiner Yamaha.
Die Fahrt ging über den Hoherodskopf nach Altenschlirf, Stockhausen und Müs,Lüder und Lüdermünd, in Richtung Schlitz nach Pfordt, wo wir im Landgasthof Porta die Mittagspause einlegten.
Von hier gings weiter um Schlitz herum Richtung Bad Hersfeld nach Niederaula und von da über Kirchheim Richtung Oberaula. Hinter Gersheim gings rechts ab zum Borgmannturm auf dem Eisenberg.Oben angekommen gab es eine Verschnaufpause bevor es auf der anderen Seite wieder runterging. Unten sind wir links abgebogen nach Schwarzenborn wo Horst in Erinnerungenan alte Bundeswehrzeiten schwelgte. Von hier gings über Neukirchen und Schrecksbach zurück nach Alsfeld. Von wo wir der Bundesstrasse nach Mücke folgten und über Gonterskirchen nach Hause fuhren.

Dezember

Unsere Weihnachtsfeier

Unser letzter Stammtisch im Jahr ist traditionsgemäß gleichzeitig unsere Weihnachtsfeier.

24.Dezember

Wie in jedem Jahr, bei jedem Wetter treffen sich die Biker auf dem Hoherodskopf zum Jahresabschluss bei Doro. So machten auch wir uns bei frühlingshaften Temperaturen auf um nocheinmal Freunde und Bekannte zu treffen und das Jahr ausklingen zu lassen.